Presse
Allgemeine Zeitung Alzey, 30. November 2010
Was Rosemarie alles versäumt hat – „Das Stück hatte Artus selbst geschrieben. Das hat den Vorteil, dass sie alle Register ihres vielseitigen Könnens zieht. Im Gegensatz zum steifen emotionslosen Tod (Gündner) verkörpert Artus pulsierendes Leben in der Vielzahl seiner Stimmungen.
Ihre ausdrucksstarke Mimik reicht vom Eintreffen des Todes vom ungläubigen Erstaunen über das erkennende Erschrecken bis zur blanken Ratlosigkeit. Das verbindliche Lächeln am Telefon hat sie ebenso drauf wie das Unnahbare des Stars oder das Sinnliche wie die Femme Fatale.“
Wiesbadener Tagblatt, 18. November 2010
Lilienpalais – Wie plötzlich der Tod an Rosemarie’s Tür klopft – Brillianz zeigt Annette Artus nicht nur bei ihren tänzerischen Darbietungen. Als Sängerin weiß die Künstlerin ebenfalls zu überzeugen, wenn sie Gloria Gaynor’s Song „I am what I am“ eindrucksvoll in deutscher Sprache singt: „Ich bin wie ich bin“.
Allgemeine Zeitung Bingen, 11. Mai 2010
Therapie-Stunde in Reizwäsche – In diesen verschiedenen Situationen und Rollen brilliert Annette Artus durch ihre große Flexibilität in der Darstellungsweise und der stimmlichen Präsenz der vorgetragenen Songs aus Musical und Kabarett. Das Publikum in der Binger Bühne war vom Stück und den Darstellern begeistert und honorierte dies durch minutenlange „Standing Ovations“.
Allgemeine Zeitung Mainz, 17. September 2009
Wenn der Tod anklopft – Es gab nicht genügend Plätze. So groß war der Andrang zum Theaterabend in der Niklaus-Burkl-Trauerhalle. Die Berliner Künstlerin sang und tanzte, „als ginge es – tatsächlich – um ihr Leben“. Ein Highlight war ihre Version von „One Moment in Time“. Sie vermittelte eine unglaubliche Lebensfreude, das Gefühl des Verlusts, und glänzte in phantasievoll gestalteten Kostümen.Mit dem begeisterten Publikum trat sie stets in Kontakt. Die brillante Leistung der Protagonisten ließ die Zuschauer für diesen Abend die Zeit vergessen.Nach stehenden Ovationen verabschiedeten sich die Akteure herzlich vom Publikum.
Allgemeine Zeitung, Monsheim, 19. März 2012
Komödie „Verabredung mit dem Leben“ unterhält und inspiriert –
Die Wandlungsfähigkeit von Schauspielerin Annette Artus ist bemerkenswert. Facettenreich und deutlich skizziert sie eine durchgeknallte Therapeutin, einen besoffenen Vamp oder auch mal ihren Bauarbeiter-Ehegatten Wilbert.
Die Rheinlandpfalz, 30. Januar 2013
Weierhof: Seelenreise mit Annette Artus und Jürgen Gündner im Blauen Haus
Was berührt und begeistert, ist die Körpersprache, die Mimik und Gestik der Darstellerin. (…) Hervorragend ist Annette Artus wenn sie singt und tanzt, da stimmt jede Handbewegung, sitzt jeder Schritt, jeder Gesichtsausdruck (…). Ob Schlampe oder Vamp, Barbra-Streisand-Cover oder Interpretin des Whitney-Houston-Klassikers „One Moment in Time“, hier ist „die Artus“ in ihrem Element, das kann sie aus dem Eff-Eff. (…) Eine ausdrucksstarke Künstlerin.
Rhein-Main-Anzeiger, 28. September 2012
Gevatter Tod lässt bitten – Bühnenstück zur Sterblichkeit des Menschen
(…) Da zeigt sie sich als männermordender Vamp, räkelt sich lasziv in Corsage auf der Couch und legt freizügig ein kesses Charleston-Solo ekstatisch aufs Parkett. Brillanz flackert bei Annette Artus nicht nur ihren tänzerischen Darbietungen auf: Als Sängerin weiß sie ebenfalls zu überzeugen, wenn sie den Gloria Gaynor Song „I am what I am“ eindruckvoll in deutscher Sprache singt („Ich bin was ich bin“).
Rhein-Main-Presse, 7. Februar 2017
MGV 1922 Bermersheim präsentiert die Komödie „Verabredung mit dem Leben“ – Bei dem musikalischen Theater zog die Berliner Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin Annette Artus alle Register ihres vielseitigen Könnens. Wandlungsfähig schlüpfte sie in mehrere Rollen und überzeugte mit ausdrucksstarker Mimik sowohl als biedere Hausfrau in Kittelschürze wie auch als frivoler Vamp in Strapsen und Reizwäsche. Meisterhaft gab sie Stimmungen wieder, von traurig-besinnlich bis zu wütend und sprühend vor Temperament.
Nach der Veranstaltung kann man sagen: Wer nicht da war, hat etwas versäumt.
ÜberKreuz März 2016
Richtig gut leben! – (…) Eine Rolle, in der Annette Artus ihre Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit beweist, ihr spielerisches Talent ebenso auslebt wie ihre musikalische und tänzerische Begabung.
Viernheimer Anzeiger, 22. Mai 2017
Rosemarie beginnt zu leben – In der Kulturscheune gab es fast keinen freien Platz mehr. Immer wieder blieb den Besuchern während der Darbietungen das Lachen im Hals stecken. Das Zusammenspiel der beiden Akteure auf der Bühne bot beste Unterhaltung.
Berge versetzen
Ingelheimer Wochenblatt,
Eine Darbietung, die unter die Haut ging – Mit ihren strahlenden Augen und der umwerfenden Mimik verzauberte Annette Artus ihr Publikum.
Allgemeine Zeitung Mainz
Annette Artus verzauberte mit ihrer facettenreichen Stimme und ihren zwischendurch ergötzlichen Lebensweisheiten das Publikum. Das Publikum war begeistert und wurde für sein ausdauerndes Klatschen mit weiteren Zugaben belohnt.
Musical
Lübecker Nachrichten – THE WHO’S TOMMY – Dieser “Tommy“ klang gut. Und dafür sorgten im Ensemble vor allem Annette Artus als Mrs. Walker und Andreas Schmitt in der Titelrolle. Ein rasanter “Tommy“ war das – ganz einfach gute Musik und eine gute Story.
Rhein-Main-Presse – Musical-Show „Musik liegt in der Luft“ – Schwabenheim
Berliner Chansonette Annette Artus glänzt – Sie moderierte die Veranstaltung mit viel “Berliner Schnauze“, Witz und Poesie, wusste zu jedem Stück Interessantes zu erzählen und war gleichzeitig der strahlende Solo-Star.